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Beim Bau des Walderlebnispfades wurde nur Material aus dem
Fichtelgebirge verwendet. Holz aus den Bischofsgrüner Wäldern,
Wegebaumaterial aus dem Steinbruch in Röhrenhof. Auch waren
nur heimische Firmen am Bau beteiligt.
Insbesondere
wurde auf Holzschutzmittel vollständig verzichtet.
Stattdessen spielt der konstruktive Holzschutz die wichtigste
Rolle. Dies kommt zum einen in der Auswahl der Holzarten, hier
Lärchen- und Douglasienholz welches sehr haltbar ist zum
Ausdruck, als auch in der Konstruktion.
Die Hinweistafeln sind alle mit einem kleinen Dach
ausgestattet welches enormen Schutz vor Regen bietet.
Die Verschalung und Abdeckung der Gebäude sind in der s.g. Stülpschalungsbauweise
gefertigt, das untere Brett wird vom oberen immer einige
Zentimeter überdeckt, so kann kein Wasser eindringen.
Da Holz enorm dauerhaft wird wenn es immer wieder abtrocknen
kann, müssen die Holzbauwerke freistehen um durch
Sonneneinstrahlung und Belüftung schnell wieder abzutrocknen.
Zu dicht stehende Bäume sind deshalb gefällt worden.
Beim Bau der kleinen „Holzhäuser“ war Peter Zeitler von
der Fa. Holzbau Bauer Bad Berneck der Planer und Erbauer.
Herzlichen Dank für die große
Unterstützung!
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